Die einzelnen Unterschiede

Für die Herstellung von Modellguss- und Einstückgussprothesen werden Nichtedelmetalllegierungen verwendet. Die Befestigung solcher Prothesen erfolgt traditionellerweise mit Klammern, die an den noch verbliebenen Zähnen befestigt werden. Dabei gibt es aber ein Problem, denn bei diesen Prothesen sieht man die Klammern an den Zähnen. Trotzdem haben Einstückguss- und Modellgussprothesen deutliche Vorteile, denn die restlichen Zähnen müssen nicht mehr überkront werden. Beauftragen Sie unsere Praxis für die Erstellung einer solchen Prothese, dann achten wir bei der Herstellung peinlich genau darauf, dass das Zahnfleisch der restlichen Zähne nicht bedeckt wird, um eine Schädigung zu vermeiden. Die Modellguss- und EInstückgussprothesen gehören zur Kategorie der zahnfreundlichen Prothesen, da es hierbei nur zu einem minimalen Kontakt zum Zahnfleisch und den Zähnen kommt.

Die Kunststoffteilprothese

Die einfach ausgeführte Kunststoffteilprothese wiederum haben ein gebogene vorgefertigtes Stütz- und Halteelement. Die Kunststoffteilprothesen werden üblicherweise als sofortiger Ersatz bzw. als Prothese zum Übergang, bis die richtige Prothese fertig ist verwendet. Dank der Konstruktion sinkt die Kunststoffteilprothese in die Schleimhaut sofort sobald sie unter Druck geraten durch das Kauen.

Das Problem bei dieser Prothese ist allerdings, wird sie zu lange getragen, führt das zu einer Schädigung des Zahnbetts. Dadurch ist weiterer Zahnverlust vorprogrammiert. Ist sowieso mit weiterem Zahnverlust zu rechnen, empfiehlt sich die Kunststoffprothese als Provisorium. In dem Fall kann die Kunststoffteilprothese tatsächlich solange getragen werden, bis die tatsächliche Prothese fertig ist. Sie benötigen Einstückguss-, Kunststoffteil- oder eine Teilprothese bzw. Zahnersatz anderer Natur sprechen Sie uns an. Unsere Zahnimplantante Praxis Berlin hilft Ihnen weiter. Wir beraten Sie gerne umfassend über mögliche Lösungen, damit Sie in Zukunft endlich wieder kraftvollzubeißen können.