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Bewertungen beeinflussen Kaufverhalten

Bewertungen im Internet durch Kunden werden immer mehr zu einer tragenden Säule. Es gibt kaum ein Produkt oder auch Unternehmen, welches nicht durch die Bewertungen zahlreicher Kunden betrachtet wird. Für die Kundengewinnung oder auch den Absatz von Produkten ist dieser Wert also praktisch unverzichtbar. Sind die Bewertungen von einem bestimmten Produkt schlecht, so ist die Möglichkeit des schlechten Absatzes ein quasi festgelegtes Szenario. Doch was kann man überhaupt tun, um Bewertungen zu bekommen? Die Frage stellt sich besonders in Situationen in denen neue Produkte vorgestellt werden können.

Vorteil durch Bewertungen verschaffen?

Die Wichtigkeit der Bewertungen im Internet ist unumstritten. Dennoch besteht immer die Problematik erst einmal Bewertungen zu bekommen. Speziell bei neuen Produkten stellt sich dieser Punkt als äußerst problematisch dar. Doch aufgepasst:
Positive Google Bewertungen kann man kaufen. Sehr oft liest man im Internet das diese Art sehr kritisch betrachtet wird. Zum einen ist dieser Fakt auch berechtigt, doch wird hier sehr selten zwischen zwei wesentlichen Faktoren unterschieden. Nicht immer ist das Kaufen von Bewertungen basierend auf der Täuschung, so wie es häufig geschrieben wird. Ganz im Gegenteil. Bewertungen können auch gekauft werden, um Menschen überhaupt auf ein Produkt aufmerksam zu machen, was sie eventuell interessieren könnte. Wie kann man hier von Täuschung sprechen?

Fazit zum Kauf von Google Bewertungen

Auch wenn das Kaufen von Bewertungen, beispielsweise bei Google, nicht immer als positiv betrachtet wird, so kann man hier nur sagen, dass die Situation sehr oft völlig falsch betrachtet wird. Bewertungen im Internet können auch als Werbung betrachtet werden. Insbesondere bei neuen Produkten sind hier „Einkäufe“ unabdingbar um Kunden für ein Produkt zu interessieren. Es macht also keinen Sinn hier von einem negativen Aspekt zu sprechen.

Ordnungsgemäßes Absichern von Baugerüsten

Beim korrekten Absichern von Baugerüsten gilt es zunächst die Art des Gerüstes zu beachten. Man unterscheidet grundlegend zwischen einfachen Baugerüsten und Gerüsten mit einem Durchgangstunnel, wobei beide Gerüstarten unterschiedlich zu sichern sind.

Sicherung von Baugerüsten ohne Durchgangstunnel

Baugerüste ohne Durchgangstunnel müssen einen Mindestabstand von einem Meter zur Fahrbahn aufweisen. Die Längsabsperrung sowie die Querabsperrung erfolgt durch Absperrschranken (Höhe bis Oberkante = 1,00m), wobei an jeder Ecke und alle zehn Meter entlang der Längsabsperrung Warnleuchten anzubringen sind. Sollte das Gerüst breiter als einen Meter sein, so sind an der Querabsperrung mindestens zwei Warnleuchten anzubringen.
In jedem Falle sind Gerüste – unabhängig von ihrer Art – immer durch spezielle Planen und Netze für Baugerüste zu verkleiden, um das Risiko herabfallender Objekte zu minimieren.

Sicherung von Baugerüsten mit Durchgangstunnel

Bei Gerüsten mit Durchgangstunnel muss die Durchgangsbreite mindestens 1,00m betragen, sofern es sich um einen reinen Fußgängerweg handelt, 0,80m, sofern es sich um einen reinen Fahrradweg handelt und 1,60m, wenn der Abschnitt sowohl Fußgänger- als auch Radweg ist. Die Mindesthöhe des Durchgangstunnels ist auf 2,20m festgelegt. Der Mindestabstand zur Fahrbahn muss 0,50m betragen. Kann dies nicht gewährleistet werden und insbesondere dann, wenn die Fahrbahn durch das Gerüst merklich verschmälert wird, muss eine zusätzliche Längssicherung durch Absperrbaken vorgenommen werden. Außerdem empfiehlt sich noch das Anbringen einer gelben Fahrbahnmarkierung, die den verschmälerten Fahrbahnabschnitt klar umreißt.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, den Durchgang – zumindest bis zu einer Höhe von einem Meter – mit Gaze auszukleiden, um mögliche scharfe Kanten und anderweitige hervorstehende Bauteile abzudecken und somit das Verletzungsrisiko signifikant zu minimieren. Sämtliche aufgeführten Vorkehrungen gelten selbstverständlich auch für Durchgangsgerüste.

Sexuelle Straftat – wehren sie sich!

Nur langsam findet in Sachen sexuelle Belästigung in der Gesellschaft ein Umdenken statt. Dennoch sehen sich Betroffene immer noch in Unsicherheit, ob Ihre Wahrnehmung richtig ist. Dabei spricht das Gesetz eine klare und eindeutige Sprache: Niemand darf gegen seinen Willen zu sexueller Nähe gezwungen werden. Hierzu gehört auch der sexuelle Wortwortlaut, genauso wie das rein „zufällige“ Berühren im Geschlechtsbereich. Das Zwicken in den Po ist durchaus kein Kavaliersdelikt mehr. Übrigens, spielt weiblich oder männlich keine Rolle. Wehren Sie sich!

Bekleidungsform ist keine Aufforderung

Eine Frau hat nicht als Sexobjekt angesehen zu werden. Nur weil sie sich modisch kleidet und die Körperrundungen im Vordergrund stehen, ergibt sich keinerlei Recht, dieses als Bereitschaft zum Sex anzusehen. Wenn außer einem begierigen Blick eine Handgreiflichkeit erfolgt, dann setzen Sie sich zur Wehr. Drohen Sie mit einer Anzeige und starten Sie diese dann auch. Holen Sie sich Rechtsbeistand. Gerade wenn Sie sich nicht sicher sind, wird mit Ihnen die Sachlage beratend durchgesprochen.

Keine Toleranz gegenüber Sexualtätern

Bei einem Sparziergang oder beim Joggen, stehen Sie plötzlich einem Mann gegenüber, der seinen Hosenschlitz vor Ihnen öffnet. Es mag ja sein, dass dieser einem Zwang unterliegt, es ist aber nicht Ihre Aufgabe darauf Rücksicht zu nehmen. Handy raus, Polizei rufen, Anzeige aufnehmen lassen. Gleiches gilt, wenn ein Mann vor Dritten anfängt, in seine Hose greift und eindeutige Handlungen ahnen lässt. Dies wird auch vor Kindern praktiziert, deshalb sofort zur Polizei gehen!

Auch ein Mann kann sich wehren

Unser Gesetz gegen sexuelle macht keinen Unterschied, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Leider traut sich das starke Geschlecht weit weniger, die Belästigung zur Anzeige zu bringen. Gefeit vor Belästigungen sind sie deshalb aber nicht. Dies zeigen die nun an die Öffentlichkeit gebrachten Vergewaltigungsvorwürfe von damaligen Jungen. Dem Anderen gegen dessen ausdrücklichen Willen, Sex aufzuzwingen, ist eine Straftat. Ihr Körper gehört Ihnen. Gegen alles andere setzen Sie sich zur Wehr.

Immobilienfinanzierung Checkliste

Eine Immobilienfinanzierung sollte umsichtig geplant werden! Um den Traum von einer eigenen Immobilie zu realisieren, ist es ratsam eine Checkliste anzufertigen um den vom eigenen Haus oder eigener Wohnung zum Erfolg zu führen und nicht zum Alptraum werden zu lassen.

Wie viel Haus kann ich mir leisten?

Zu Beginn einer Finanzierung für die eigene Immobilie steht der ehrliche Kassensturz. Anhand des Einkommens stellt sich schnell heraus, wie viel Euro monatlich für eine Kreditrate aufgebracht werden können. In dieser Einkommensaufstellung sind nur regelmäßige Einkommenszahlungen, die Iangfristig verfügbar sind relevant. Im nächsten Schritt stehen monatliche Ausgaben.
Die Ausgaben stellen sich meist wie folgt dar:

– Lebenshaltungskosten
– Wohnungsnebenkosten (Strom, Abfallentsorgung, Wasser etc.)
– Telefon,Mobilfunk, Internet,
– GEZ
– Versicherungen
– Kfz-Kosten
– Aufwendungen für die Altersvorsorge
– Kreditraten.

Mit System zur Eigenheimfinanzierung

Die Gegenüberstellung des Endbetrags mit dem Einkommen ergibt die frei verfügbare Summe, aus der die monatliche Tilgung für die Immobilie bezahlt werden muss. Die Höhe der aktuellen Miete sollte als Orientierung dienen. Die Faustregel besagt: die Rate einer Baufinanzierung sollte 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht überschreiten. Auf der Website www.immobilienfinanzierungberlin.de werden Kunden eine gute Beratung erfahren.Gemeinsam geht es an folgende Punkte:
– Ermittlung des Finanzierungsbedarfes
– Immobilienfinanzierung: Eigenkapital mit Bedacht einsetzen
– mehrere Angebote der Immobilienfinanzierung prüfen
– notwendige Unterlage zusammensuchen (ua Personalausweis in Kopie, Einkommensnachweise, Eigenkapital Nachweis)
– Objektunterlagen zurechtlegen (Grundbuchauszug, Wohnflächenberechnung, Baubeschreibung, Lageplan, Baukostenberechnung)
– Sichern von langfristig günstigen Zinsen für die Immobilienfinanzierung
– KfW-Fördermöglichkeiten prüfen
– schnellere Entschuldung sichern durch flexible Darlehensverträge
– Eigenleistung realistisch einschätzen

Wer sich an die oben angegebene Checkliste hält hat gute Chancen sich bald über eine eigene Immobilie zu freuen und sie zu genießen ohne, dass sie sich zum Alptraum entwickelt

Baureinigung – damit der Plan kein Drama wird

Nicht selten kommt es vor das Familien oder Paare das eigene Heim planen. Das Grundstück wird gewählt, das Gebäude geplant und später nach den eigenen Wünschen gebaut. Ab dem Zeitpunkt soll die schöne Zeit des Lebens beginnen. Doch zu oft kommt nach dem Traum die Enttäuschung, denn viele Firmen bauen zwar nach den Wünschen das jeweilige Gebäude, doch Reinigung und Sauberkeit sind in vielen Fällen ein Fremdwort. Das ist nicht nur extrem ärgerlich sondern verhindert auch den geplanten Einzug. Doch muss ein solches Szenario nicht unbedingt Realität werden.

Mit dem richtigen Partner Vorsorge treffen

Um diesem Drama aus dem Weg zu gehen, gibt es zahlreiche hochqualifizierte Partner, die einem bei der Reinigung und Pflege des Gebäudes helfen. So wird gleich nach Ferigstellung des Hauses, dieses von Grund auf gereinigt und für den Einzug perfekt übergeben. Wie ein solcher Ablauf aussehen kann und welche Partner es hierfür gibt, kann man auf www.gebaeudereinigung–berlin.com nachlesen. Hier gibt es wesentliche Tipps zur Suche und wichtige Informationen rund um das Thema Reinigung und Pflege. Man muss also selbst kein Profi sein, um ein professionell gereinigt Haus zu erhalten. Wichtig ist, dass man jemanden kennt der diese Arbeit so durchführen kann.

Ein Traum soll nicht nur ein Traum sein

Nach der Fertigstellung des Gebäudes möchte man auch in diesem Leben. Man hat sich diesen Punkt schon mehrfach ausgemalt und durchdacht. Damit dieses auch so schnell wie möglich eintreten kann, sollte man das Haus direkt von einer Fachfirma reinigen lassen. Das spart zum einen viel Zeit und schont zum anderen die Nerven. Eine sehr gute Variante zum Einstieg.

Ab wann müssen Kinder zum Zahnarzt?

Fragt man Menschen danach, was die Faktoren für gute Zähne sind, so erhält man häufig die Antwort, dass es genetisch bedingt ist. Dies ist zum einen korrekt, jedoch ist es so, dass die Grundlage für gute Zähne bereits im Kindesalter gelegt wird. Durch regelmäßige Zahnpflege und Zahnarztbesuche, die bereits in jungen Jahren stattfinden, lässt sich die Qualität der Zähne eines Menschen beeinflussen.

Wann frühestens mit dem Kind zum Zahnarzt?

Sobald Kinder die ersten Zähne bekommen, ist es sinnvoll regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt durchzuführen, die das Wachsen und Gedeihen der ersten Zähne, im Volksmund auch bekannt als Milchzähne, begleiten.
Gesunde Milchzähne sind praktisch die Grundvoraussetzung für die späteren zweiten Zähne. Milchzähne sind des Weiteren aufgrund ihrer Beschaffenheit anfälliger für Krankheitserreger. Zwar lohnt es sich meist nicht, Milchzähne zu behandeln, jedoch kann ein Zahnarzt feststellen, ob Unregelmäßigkeiten bei den Zähnen auftreten und gegebenenfalls intervenieren. Es ist ratsam, mit Kindern möglichst früh – also wenn die ersten Zähne gewachsen sind – zum Zahnarzt zu gehen.

Wann auf jeden Fall mit dem Kind zum Zahnarzt?

Auf jeden Fall sollte der Besuch mit Kind bei einem Zahnarzt angestrebt werden, wenn es deutliche Probleme beim Zahnwuchs der Nachwuchs gibt. Für den Fall, dass gar keine Zähne wachsen oder die Zähne komplett schief wachsen, sollte mit einem Zahnarztbesuch nicht weiter gezögert werden. Nicht nur in Fällen einer Prothese sollte der erste Blick auf die Webseite führen.

Mit Baby zum Zahnarzt?

Mit einem Neugeborenen brauchen Sie nicht zum Zahnarzt zu gehen. Es sein denn es wird bei den Kontrollen, die standardmäßig nach der Geburt durchgeführt werden, etwas festgestellt, was den Gang zum Zahnarzt unumgänglich macht.

Autsch – Wurzelbehandlung

Wenn es um eine Behandlung der Zahnwurzel geht, dann gibt es meist nur eine Ursache: Karies Bakterien haben die Substanz Ihrer Zähne angegriffen und zerstört und das obwohl sie auf eine tägliche, gründliche Zahnpflege setzen. Die Zahnwurzel beginnt an den inneren kleinen Kanälen im Zahn und bis hierhin haben es die Bakterien schwer, an die verwundbaren Stellen der Wurzel zu dringen. Es ist meist so, dass Sie einige Beschädigungen am Zahn gar nicht erst wahr nehmen und dann nur diesen stechenden Schmerz merken. Wenn Sie jetzt zum Fachmann dem Zahnarzt gehen, dann sollten Sie sich einen versierten Arzt aussuchen.

Die Wurzelbehandlung und der kompetente Arzt in Berlin

Wenn Sie in Berlin wohnen, dann möchten Sie bei der Vielzahl der niedergelassenen Zahnärzte vielleicht wissen, wo Sie die beste Behandlung dieser Art bekommen? Natürlich kommt es auch auf Sie selbst, denn Sie müssen wissen, wie empfindlich Sie sind. Schmerzen zu ertragen ist eine Sache und einen Zahnarzt zu finden, der mit seiner guten Behandlung auch bei einer Wurzelbehandlung sehr sensibel vorgeht, ist die zweite Sache. Wie wäre es da mit einem Tipp und einer Empfehlung. Da Sie schon unter Schmerzen leiden und wahrscheinlich eine Wurzelbehandlung brauchen, sollten Sie sich diesen Tipp merken: wenden sie sich am besten an eine auf Angstpatienten spezialisierte Zahnarztraxis, die bei Zahnschmerzen besonders behutsam vorgehen.

Entzündungen und Karies als Vorboten

 

Vielleicht hatten Sie in der Vergangenheit schon des öfteren Zahnschmerzen und Beschwerden? Karies ist meist erst dann zu sehen, wenn der Zahnschmelz befallen ist. Um einer Behandlung der Zahnwurzel zu entgehen, sollten Sie regelmäßig auf eine Kontrolle ihres Gebiss nicht verzichten. Auch das bekommen Sie in Berlin bei dieser Zahnarztpraxis und eine Behandlung der Zahnwurzel ist eigentlich erst das ultimative letzte Stadium, wenn es um die Gesundheit Ihrer Zähne geht. Natürlich können diese Beschädigung auch durch andere Umstände eintreten, etwa ein Sturz oder ein Unfall. Das ist alles denkbar, aber einen guten Zahnarzt zu finden, ist dann immer wichtig. Sie haben schließlich jetzt eine Empfehlung bekommen und können sich so, vorab intensiv informieren und sich ein Bild machen!

Polsterreinigung – Aber richtig!

Didgeman / Pixabay

Im Laufe der Jahre sehen vielleicht auch Ihre Polster nicht mehr so schön aus und sie haben vielleicht nicht nur Flecken, sondern sind auch voll mit Staub und Milben. Wenn dem so ist, sollten Sie nicht lange zögern und umgehend professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Natürlich können Sie immer sofort etwas unternehmen, um ihre Polster so schonend wie nur möglich zu reinigen. Sie sollten dabei aber auch möglichst behutsam vorgehen. Zum einen kommt es darauf an, mit was für einem Stoff Ihre Polster eigentlich bezogen sind, denn jeder Stoff benötigt eine andere Reinigungsart und zum anderen sollten Sie wissen, was sich in dem Polster befindet.

Was Sie nun tun sollten!

Jetzt wollen Sie vielleicht wissen, was Sie tun können, wenn Ihre Polster verschmutzt oder staubig sind? Sie werden staunen, wie einfach es ist, eine Polsterreinigung durchzuführen. Außerdem ist es nicht nötig, dass Sie das selbst erledigen. Unter www.hugo-dienstleistungen.de können Sie sich rund um die Polsterreinigung informieren und bekommen dabei genau die Hilfe geboten, nach der Sie vielleicht schon eine ganze Zeit lang gesucht haben. Sie werden sehen, dass die Polsterreinigung mit dem richtigen Service überhaupt kein Problem mehr ist.

Polster sauber und rein

 

Peggy_Marco / Pixabay

Wenn Sie sich getraut haben und angerufen haben, bekommen Sie ausgezeichnete Hilfe. Ihre Polster werden von Staub und Schmutz befreit und Sie erkennen diese nach der Reinigung vielleicht nicht wieder. Alles was Sie tun müssen, ist diese Hilfe auch in Anspruch zu nehmen. Sie können sofort anrufen und sich informieren. Natürlich kostet eine Polsterreinigung vom Profi auch entsprechend Geld, aber wenn Sie bedenken, dass Sie im Gegenzug Geld gespart haben, wird sich dieser finanzielle Aufwand immer lohnen. Wenn Sie selbst versuchen, die Polster zu reinigen, dann tun Sie sich vielleicht keinen großen Gefallen damit. Sie könnten das ganze Problem sogar noch verschlimmern. Daher rufen Sie einfach an!